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Firmengeschichte

Firmengeschichte

Von links nach rechts: Hermann Jamnik, Petra Kramberger, Karl Fekonja, Marko Kašman, Bettina Fürnschuss, Dušan Marxl, Marko Vezovnik.

Über Harmonikabau Jamnik

Gegründet 1983

Hermann Jamnik, der Firmeninhaber, beschäftigte sich seit Kindesbeinen an mit der Steirischen Harmonika. Seine erste Ziach, die er als Kind von seinen Eltern geschenkt bekommen hat, hat er gleich mal komplett zerlegt, weil er wissen wollte, wie das Innenleben funktioniert.

Geboren als Sohn einer Landarbeiterfamilie in Sulztal an der Weinstraße, absolvierte er nach den Pflichtschuljahren erstmal die einjährige Fachschule für Obst- und Weinbau in Silberberg. Er reiste bedingt durch seine Weinbaupraktika durch Deutschland und die Schweiz.

Er absolvierte eine zweite Ausbildung zum EDV-Operator bei der Metro in Langenzersdorf bei Wien und war im Anschluss daran angestellt bei der neu eröffneten Metro in Graz.

Seine Leidenschaft zur Musik und der Steirischen Harmonika führten ihn dann beruflich im Jahr 1977 zu der Firma Strasser-Harmonikabau in Strassgang bei Graz.

Er absolvierte im Anschluss an die Tätigkeit eine dritte Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann mit Lehrabschlussprüfung.

Gewappnet mit den kaufmännischen, den EDV-technischen und den musikalischen Kenntnissen, wagte er 1978 die Eröffnung eines eigenen Musikhauses JAMNIK in der Bezirkshauptstadt Leibnitz/Steiermark.

1983 erfuhr er von den Schwierigkeiten der Firma Harmonikabau Steirerland und entschloss sich, den Harmonikabaubetrieb zu übernehmen. Aus der Firma des Harmonikabaubetriebes "Steirerland" in Sebersdorf wurde der Harmonikabaubetrieb JAMNIK in Sulztal im Herzen des Südsteirischen Weinlandes.

Seit 1983 widmet sich Hermann Jamnik unermüdlich dem Bau und der Weiterentwicklung der Steirischen Harmonika und unterrichtet auf Volksmusikseminaren die Steirische Harmonika.

Durch den unglaublichen Klang der JAMNIK Harmonika sind seine Instrumente bis ins Ausland hinein bekannt und beliebt geworden.